Die Praxis von Mary-Ruth Walsh erforscht architektonische Räume und wie sie sich auf unsere Bewegungs- und Verhaltensweisen auswirkt. Sie macht unvorstellbare, aber unmögliche Vorschläge in Form von Collagen, Zeichnungen, Installationen und Filmen. Dies ist eine Herausforderung, wie wir unsere alltäglichen Umgebungen sehen, und manchmal diese Wahrnehmung verändern, so dass wir das Alltägliche neu sehen.
Von der Erkundung der frenetischen Räume von Marktplätzen bis zur einsamen Leere der leeren Räume hat sich ihre Praxis auf Architektur und ihren Kontext konzentriert.
Ihre unverwechselbare Arbeit illustriert nicht, sondern erzeugt Vorstellungen von Ort und Nicht-Ort und Subjektivität. Diese Arbeit stellt die Frage, warum und für wen diese Räume entstehen und wie wir uns in diesem Raum positionieren. Während tödlich ernste und humorvolle Aspekte manchmal sichtbar werden können.