Bert Didillon zeigt Objekte und Skulpturen.
Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Bild und Skulptur.
Die Formensprache ist ungegenständlich, die Materialien sind profan.
Als Trash Minimalismus hat ein Künstlerkollege von Didillon das mal
bezeichnet. Mit zum Teil ans Lapidare grenzender Einfachheit und einem
Gestus des Bauens wird hier der Versuch gemacht die Tradition
der Moderne weiterzudenken.
Bert Didillon (*1967) studierte Malerei und Bildhauerei an der
Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler und Alfonso Hüppi
Ausstellungen u.a.: Galerie Tedden, Düsseldorf (2023),
Matjoe Raum für Kunst, Köln (2023), Maxhaus Düsseldorf (2022),
Hugenottenhaus im Rahmen der documenta 15, Kassel (2022),
Galerie Grölle, Wuppertal (2021), Kunstmuseum Gelsenkirchen (2020),
Wexford Arts Center, Irland (2019), Kunstverein Kassel (2015),
Julia Stoschek Collection Düsseldorf (2011)
Didillon erhielt Stipendien der Stiftung Kunstfonds,
des Ministeriums für Kunst und Wissenschaft NRW und der Stadt Köln.
Außerdem war er Mitbetreiber des Kunstraums Bruch & Dallas.
Bert Didillon lebt und arbeitet in Köln.